Warum ich Riders Republic mag
Man kennt Ubisoft vor allem durch die Assassin’s Creed-Reihe, als Anno-Publisher oder durch die Prince of Persia-Ableger. Völlig unter dem Radar hat sich aber ausgerechnet ein Fun-Sport-Spiel aus dem Hause Ubisoft zu einem meiner absoluten Dauerbrenner der letzten Jahre etabliert.
Riders Republic vereint alle Mechaniken, die ich an Fun-Sport-Games liebe – das Spiel gibt mir ein arcadiges Gefühl, man kann immer wieder ein paar Events zwischendurch snacken, es ist aufgrund der vielen Sportarten extrem abwechslungsreich und hat zudem einen hervorragenden Fotomodus für stylishe Momentaufnahmen. Selbst wenn ich mal keine Lust auf eines der unzähligen Sport-Events im Spiel habe, habe ich einfach Spaß, durch die Open-World-Map zu cruisen, Geschwindigkeit aufzunehmen, Tricks auszuführen oder Fotospots zu suchen.
Auch wenn schon 2021 erschienen, wird Riders Republic auch heute noch mit Content gefüttert, sei es mit Single-Player- oder Multiplayer-Inhalten. So gibt es immer wieder neue und chaotische Massenstart-Rennen im Multiplayer sowie größere Add-ons wie die Skate-Erweiterung für den Einzelspieler-Spaß. Auch die Möglichkeiten an freischaltbaren Outfits und Vehikeln für die unterschiedlichen Disziplinen scheinen kein Ende zu nehmen. Die Motivation ebbt dadurch auch nach drei Jahren nicht ab.
Am Ende schreckt mich nicht mal das aufgedrehte Setting oder die etwas peinlichen Charaktere ab – über 100 Stunden habe ich mittlerweile mit Riders Republic verbracht und noch ist kein Ende in Sicht.
Hast du Riders Republic gespielt? Welche Erlebnisse oder Erinnerungen fallen dir zum Spiel ein? Schreibe es mir gern in die Kommentare!
Schreibe einen Kommentar