(Bild: 4usky.com/Remedy) Ein schönes Idyll.

Alan Wake – Willkommen in Bright Falls

Avatar von Benjamin Schlick

Sagt Ihnen der Name Bright Falls etwas? Ein beschauliches Örtchen, abseits von überlaufenen Tourismusstädten. Sie sind zur richtigen Zeit gekommen, denn in Kürze findet ein kleines Festival statt, das Hirschfestival und alle fiebern diesem Höhepunkt entgegen.

Eingebettet in bewaldete Berge und nur mit der Fähre erreichbar kann man hier ruhige und erholsame Tage verbringen. Die Einwohner scheinen zunächst etwas verschroben und komisch, doch erweisen sie sich nach dem ersten Kennenlernen als zuvorkommend und freundlich. Der Kaffee im Diner ist hervorragend und die Becher füllen sich quasi von alleine nach. Fühlen Sie sich uninspiriert, motivationslos und jeglicher Kreativität beraubt? In Bright Falls können Sie die Batterien aufladen und sich vom hektischen Alltag erholen.

Auf einem See befindet sich eine kleine Insel und auf dieser Insel befindet sich eine Hütte. Abgelegen von anderen Menschen und im Einklang mit der Natur und einer wundervollen Aussicht geradezu ideal für eine schöne Zeit mit ihrem Partner. Vielleicht möchten Sie zweite Flitterwochen bei einem atemberaubenden Panorama hier verbringen? Es ist auch eine Chance, die Beziehung wieder zu intensivieren und dem Partner noch unausgesprochene Geschichten und Geheimnisse zu entlocken und die Bindung zu festigen. Am Besten bei einem ausgiebigen Spaziergang im Wald. Dieser ist zwar ruhig und idyllisch, doch auch voller Leben.

Bleiben Sie bitte dennoch auf den gekennzeichneten Pfaden, zur ihrer eigenen Sicherheit. Im Endeffekt bleibt also nur noch eins zu sagen: Willkommen in Bright Falls. Genießen Sie ihren Aufenthalt.

Angst und Schrecken im Ferienort

Was ist die Quintessenz von Angst bzw. von Horror? Ich würde es sagen, zum Großteil ist es lähmende Ungewissheit. Was erwartet mich hinter der nächsten Ecke? Was lauert da in der Dunkelheit? Hat sich da jemand oder etwas in der Dunkelheit bewegt? Hoffentlich halten die Batterien in meiner Taschenlampe, damit ich wenigstens etwas Licht habe.

Das Spiel Alan Wake etabliert diese Stimmung auf hervorragende Weise. Der Titelheld ist ein Schriftsteller mit einer Schreibblockade, der schlimmste Alptraum eines Autoren. Allerdings verschwindet seine Frau Alice unter mysteriösen Umständen und Alan verliert seine Erinnerungen. Dennoch begibt er sich auf die Suche nach Alice und nach den Hintergründen ihres Verschwindens.

Wer Alan Wake zum ersten Mal spielt, muss sich zunächst mit den offensichtlichen Schwächen arrangieren. Die Animationen sind hölzern, die deutsche Synchronisation, vorsichtig gesagt, gewöhnungsbedürftig. Die Gesichter wirken wie Wachsfiguren und das Gameplay ist auch nicht gerade abwechslungsreich. Sieht man über diese negativen Punkte hinweg, wird man mit einer sehr atmosphärischen Geschichte belohnt, die ein Mix aus Twin Peaks, Stephen King und Twilight Zone zu sein scheint, mit schönen Ideen und skurrilen  Charakteren, die ich gerne nochmal oder auf andere Weise in einem Spiel, vorzugsweise in einer Fortsetzung sehen würde.

Nichts geht über einen gemütlichen Waldspaziergang bei Nacht. (Bild: wallpaperplay.com/remedy)
Nichts geht über einen gemütlichen Waldspaziergang bei Nacht. (Bild: wallpaperplay.com/remedy)

Um auf die Frage am Anfang dieses Abschnitts einzugehen; in Alan Wake wird die Angst vor der Ungewissheit wirklich geweckt. Die Abschnitte im Wald waren mit das Unheimlichste, was ich in einem Videospiel je erlebt habe. Alleine mit einer Taschenlampe und einer Pistole in der Dunkelheit. Die Nerven angespannt, Äste knacken und der Wind heult ab und an auf und bringt die Bäume zum Biegen.

Der Wald ist der eigentliche Star des Spiels, mein absolutes Highlight. Er vermittelt das Gefühl einer unbekannten Bedrohung, man freut sich über jedes Licht in diesem Meer aus Dunkelheit. Tagsüber wirkt er friedlich, verlockend, nachts verwandelt er sich ein Monster, ein lichtschluckendes Etwas. Niemand mit gesundem Verstand würde sich dort hineinwagen, vor allem weil im Inneren noch eine größere Gefahr droht. Die Gegner scheinen menschlich, doch unrettbar von einer Dunkelheit gefangen, die sie kontrolliert.

Ein kleiner Rest des früheren Ichs scheint noch vorhanden, doch ist dieses so verzerrt, das jede Menschlichkeit verloren ist. Man muss sie mit Licht bekämpfen, das Licht vertreibt die Dunkelheit. Erst dann sind diese Wesen verwundbar. Das Spiel entführte mich an Orte und brachte mich in Situationen, die ich im echten Leben nicht aufsuchen würde, vor allem nicht in der Nacht. Ständig sucht man die Umgebung nach einem rettendem Lichtkegel ab, der eine kurze Atempause verheißt.

Was fast noch schlimmer ist: Niemand glaubt Alan, die gemietete Hütte existiert seit Jahren nicht mehr und ein Bundesbeamter jagt den Autor. Ziemlich viel für einen einfachen Schriftsteller. Wake ist auch nicht unbedingt ein sympathischer Mensch, er ist auf Grund seiner Schreibblockade schlecht gelaunt und zu seinen Erfolgszeiten ein wenig abgehoben. Aber das macht ihn für mich glaubwürdiger und für die Story passender. Er ist von den Ereignissen überfordert und hat selbst Probleme, die ganzen Vorgänge zu begreifen. Nach und nach kommt er hinter die Geschichten, die unter der Oberfläche dieses scheinbaren Bilderbuchortes stecken und welche Geheimnisse der See im Laufe der Zeit in seine Tiefe gerissen hat.

Bitte keine Auflösung

Ich mag diesen mysteriösen und übernatürlichen Einschnitt, den das Spiel hat. Es ist nicht wirklich greifbar und verständlich, was im Hintergrund geschieht. Es ist das große Unbekannte, die Dunkelheit, die mich mit Grusel und Angst erfüllte.

Darüber hinaus gefielen mir einige Ideen, aus denen man in einem Nachfolger noch viel mehr machen könnte. Zum einem kann man Manuskriptseiten finden, die Ereignisse beschreiben, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft liegen. Eine Seite beschreibt einen Angriff eines dieser Wesen. Dieses Wissen spukte in meinem Hinterkopf herum und ich wartete voller Anspannung auf dieses Ereignis. Die Hauptfigur schrieb anscheinend selbst die Geschichte, die man als Spieler durchlebt.   

Außerdem gibt es mehrere Kurzfilme, die sehr an die Serie Twilight Zone erinnern. Zusätzlich ist das gesamte Spiel wie eine Serie aufgebaut, mit Episoden und Rückblicken. Den sehr schönen Soundtrack kann ich auch jedem ans Herz liegen, selbst wenn man mit dem Spiel nichts anfangen kann. Einige der Charaktere erinnerten mich an Figuren aus Twin Peaks.

Und als Stephen King-Fan war ich begeistert, dass das Spiel ihn zitiert. Vielleicht bin ich zu anfällig für solch kleine Geschenke, wobei dieses Zitat den Grundkern meiner Faszination ausmacht: „Alpträume existieren außerhalb der Logik. Es bringt wenig, sie erklären zu wollen“. Und da es sich darüber hinaus um Remedy handelt, finden sich auch kleine Anspielungen an Max Payne.  

Alan Wake ist eine anderer Art von Horror; keine Zombies, keine Irrenanstalt, kein Festival an Jumpscares oder ähnliches. Es ist Horror, der sich langsam entfaltet und der auch nicht komplett aufgelöst wird. Die bedrohliche Atmosphäre baut sich Schritt für Schritt auf. Man spürt etwas kommen, weiß nur nicht was und wie damit umzugehen ist. Das soll auch gar nicht so sein, sondern würde nur die Wirkung vermindern. So ein Spiel, mit der Qualität eines RE2-Remakes. Eine Fortsetzung, die die Ideen des Spiels noch weiter ausbaut und auf vielfältige Weise darstellt.

Licht und Worte sind die Waffen des Schriftstellers und die Elemente des Spiels. Ansätze davon gab es bereits in den DLCs und im Hauptspiel selbst zu sehen. Für Kenner nenne ich hier mal ein Stichwort: Rockshow. Dennoch bleibt im Endeffekt der Eindruck, dass doch etwas Potenzial verschenkt wurde. Aber wie gesagt, das tut der großartigen Atmosphäre keinen Abbruch.

Es wäre toll, wieder ein Single-Player-Horrorspiel von dieser Machart zu haben. Bestimmt sind mir ein paar Perlen in der Zwischenzeit entgangen. Als ich die Nachricht las, dass Remedy keine Zeit für einen Nachfolger hat, erinnerte ich mich gern an diesen schönen Titel zurück, der trotz seiner Schwächen bei mir zu den Lieblingstiteln gehört. Aus diesem Grund habe ich hier diese kleine „Würdigung“ geschrieben.

Der Wald, oh mein Gott, dieser Wald.

Tobi

Avatar von Benjamin Schlick

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10 Antworten zu „Alan Wake – Willkommen in Bright Falls“

  1. Avatar von Tobi

    Jetzt, da das Remake von Alan Wake offiziell angekündigt wurde, habe ich mich doch mal an die 360er Fassung gewagt, denn die gibt es teils unglaublich günstig zu erwerben.
    Und ich muss sagen, dass mich das Spiel total fesselt. Entgegen meinen Bedenken und Befürchtungen, dass ich die meiste Zeit an die Decke springen würde, gestaltet sich Alan Wake zwar teils auch etwas gruselig, aber das Hauptaugenmerk der Entwickler lag hier klar auf der Narration, der Atmosphäre und dem Tiefgang. Und das fesselt mich total. Die parallelen Erzählungen, während man vorsichtig durch die – oft dunkle – Gegend schleicht, Taschenlampe und Revolver stets im Anschlag. War das da hinten gerade vom Nebel oder die Silhouette einer Person?! Die Filmsequenzen, die spannenden Wendungen, Alan Wake eröffnet sich mir so, als ob ich einen unglaublich spannenden Mysterythriller anschauen würde, der so sehr fesselt, dass ich kaum zu blinzeln wage, denn mir könnte etwas (Überlebenswichtiges) entgehen. So gehen spannende Spiele, wow. Da stört es mich absolut nicht, dass mein Pfad hier vorgegeben ist, eher im Gegenteil. So kann ich mich in dieser Jagd nach jeder kleinen Lichtquelle wenigstens nicht verlaufen. Nochmals ein weiteres Danke für deinen Bericht, Benjamin, den ich jetzt erst so richtig nachvollziehen kann. Den besagten, vernebelten Wald habe ich übrigens schon (vielleicht auch nur das erste Mal?) hinter mir gelassen.

    André Eymann
    1. Avatar von André Eymann

      Für mich wird der Remaster die erste Gelegenheit sein, das Spiel zu spielen. Und wie ich schon in meinem ersten Kommentar hier schrieb, freue ich mich sehr, weil mich das Setting so anspricht. Wie schön, dass der Titel noch einmal aufgelegt wird!

      Tobi
      1. Avatar von Tobi

        Die „nicht ganz aktuelle“ Grafik der alten Xbox Version stört mich hier tatsächlich nicht. Sie ist sogar perfekt für mich, denn so ist es nicht zu realistisch. Nicht, dass ich doch noch an die Decke gehe 😉

    2. Avatar von Benni

      Hallo Tobi,

      danke fürs Lesen und dass es dir gefallen hat, der Text und das Spiel. Ich kann dir in allen Punkten eigentlich nur zustimmen. Es ist mehr die Ungewissheit, die für die ständige Anspannung sorgt. Ich persönlich brauche auch nicht unbedingt ständig etwas, was mir ins Gesicht springt.

      Tobi
  2. Avatar von Franz Zwerschina

    Danke für den intensiven Bericht. Alan Wake steht schon lange auf meiner To-Play-Liste. Ein Port auf die Switch wäre zu begrüßen, wird aber aus Lizensgründen wohl ein Traum bleiben!

    Als Sammler habe ich mal sie Special-Edition für die XBOX 360 bei „Libro“ entdeckt und sofort zugeschlagen (habe weder XBOX 360 noch Gamer-PC). Da war ein Hardcover-Buch dabei, dass so pannend und gut geschrieben war, dass ich es in einem Ruck durchgelesen habe, obwohl ich nix vom Spiel wusste. Logik? Fehlanzeige! Das war pure Atmosphäre. Großartig!

    André Eymann
  3. Avatar von André Eymann

    „Der Wald ist der eigentliche Star des Spiels, mein absolutes Highlight.“

    Danke Benni, da hast Du uns einen sehr schönen Text geschenkt! Ich muss zugeben Alan Wake bisher nicht gespielt zu haben. Aber Deine Bezüge zu Twin Peaks, Stephen King oder auch (so kam es mir in den Sinn) Stranger Things haben mich aufhorchen lassen.

    Ich liebe die Atmosphäre solcher Filme und bin fasziniert von dem Horror „ohne Gesicht“. Das ein „Ding“ oder „etwas“ zur Bedrohung wird hat mich schon immer begeistert. Besonders an den Filmen von David Lynch bleibe ich immer wieder hängen. Diese Stimmung und Musik die unterschwellig böses erahnen lässt ohne direkt darauf hinzuweisen scheint auch bei Alan Wake vorhanden zu sein.

    Franz Zwerschina
    1. Avatar von Tobi

      Lieber Benjamin, vielen Dank für diesen kurzen, aber intensiven Einblick in das Spiel.
      Ich selbst habe für mich nach der Demo (XB360) damals entschieden, dass es besser für meinen Blutdruck und meine Nächte wäre, wenn ich das Spiel sausen lasse. Die Idee war klasse, baute ich doch damals gedanklich die Brücke zu Heart of Darkness auf der Playstation. Völlig anderes Konzept, aber die Schatten und die Dunkelheit, ja, die hatten es wieder mal in sich.
      Ich bin voll raus aus dem Gruselgenre, vielleicht hat das mit Alltag oder der Familie zu tun. Irgendwann wollte ich mich nicht mehr freiwillig gruseln oder mich und andere damit um ihren Schlaf bringen. Verschiedene Spiele haben bei dem Werdegang bestimmt mitgeholfen, bewusst habe ich diese Entscheidung aus heutiger Sicht auf jeden Fall irgendwo im dunklen Zimmer bei Dead Space getroffen. Ich hab es nie beendet.
      Wenn man das liest, könnte der Eindruck entstehen, dass ich nie dafür zu haben war 😉 Aber ich mochte das Genre, ging mit dem Herrenhaus in Resident Evil damals eigentlich alles richtig los. Andere RE’s folgten, mehrfacher Urlaub in Silent Hill, später kamen noch ein paar Zombiehorden, das Grauen war irgendwie immer da, hab bestimmt auch was vergessen. Aber da bin ich raus, auch wenn mich das Thema bei Spielen nach wie vor interessiert. Aber spielen? Uhm 🙁
      Noch zum Thema Wald: Ich bin mit meiner Frau vor vielen Jahren spät abends durch einen Wald (mit guter Straße) in Mecklenburg gefahren. Nichts dramatisches. Aber genau dieser Wald hatte so etwas unterschwellig bedrohliches, da die Bäume über der Straße ihre Kronen zu einem Dach formten. Es kam null Licht von irgendwo rein und man konnte absolut nichts vom Himmel sehen. Das Licht vom Bulli damals wurde in näherer Ferne einfach nur weggeschluckt. Kein Ende, kein „oben offen“. Wir sind nicht die Schisser, aber wir wollten da irgendwann ziemlich schnell wieder raus 😉 So stelle ich mir gerade dein Waldstück in Bright Falls vor, wie Du es beschrieben hast.
      Vielen Dank für den tollen und stimmungsvollen Einblick 🙂

    2. Avatar von Benni

      Freut mich, dass dir der Text gefallen hat. Jetzt, wo du Stranger Things erwähnt hast, kommen mir auch eventuelle Verbindungen in den Sinn. Vor allem im Hinblick auf den Soundtrack. Schade, dass die Lizenzen ausgelaufen sind. Mir ist auch komplett entfallen, dass das Spiel gar nicht mehr verkauft wird, sonst hätte ich das im Text erwähnt.
      Wie unterschwellig dass bei Alan Wake wirklich ist, muss tatsächlich jeder für sich selbst entscheiden. Wie gesagt, eine endgültige (logische) Aufklärung gibt es trotz zweier DLCs und einem Spin-Off nicht. Soweit ich mich erinnere, war das Spiel ursprünglich als Open-World-Horror und als neue große Marke geplant. Schade, dass es, zumindest die nächsten Jahre, nichts wird.

      1. Avatar von Benni

        Kurzer Edit, weil der erste Teil an Andre gerichtet war.
        @Tobi: Ich verstehe deine EInstellung gegenüber diesem Genre vollkommen, Dead Space hat mir zwar auch gefallen, war aber auch sehr anstrengend. Vielleicht will man seine wenige freie Zeit mit angenehmen Sachen verbringen und Horror ist ja nicht wirklich entspannend. Mittlerweile schaue ich lieber Leuten zu, die sich diese Spiele antun. Vielleicht warte ich auch auf ein Spiel, was eine „wohlige Atmosphäre“ zum angenehmen Gruseln. Oder einen richtigen Psychotrip, wie Silent Hill 2 es für mich war.
        Deine Geschichte im Wald spiegelt genau das Feeling wieder, was ich beim Spielen hatte. Das Gefühl, dass jedes Licht verschluckt wird und man so schnell wie möglich wieder raus willst. Ich weiß gar nicht, welchen Abschnitt die Demo von Alan Wake damals dargestellt hat. Freut mich aber, dass du den Text gelesen hat und er dir gefallen hat.

        Tobi
        1. Avatar von Tobi

          Oops, stimmt, ich hab ausversehen André geantwortet.
          Für Verwirrung bin ich immer zu haben 😉
          Ich bin nicht sicher, die Demo ging irgendwo im Freien los, Wüste, Felsen, ein paar Häuser meine ich. Ist ne Weile her.
          Aber hör mir bloß auf mit Silent Hill und diesem irren Rausche-Radio, Teil 2 ging ja sofort ab Start ans Eingemachte 😀
          Aber hier geht es ja um Bright Falls, nicht um Silent Hill. Ich finde es übrigens bemerkenswert, welche Atmosphäre diese Art von Spielen transportieren können. Mit Nebel, kranken Geräuschen, schemenhaften Gestalten, einer schmutzigen Farbpalette. Das klappt bei mir fantastisch, argh 🙁