Mechwarrior: Kampfkolosse des 31. Jahrhunderts

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Warum ich Mechwarrior 5: Mercenaries mag

Willkommen im Jahr 3015. Die Menschheit hat Tausende von Sternensystemen kolonisiert, die eine riesige Region des Weltraums umfassen, die als Innere Sphäre bekannt ist.

Wenn ihr auf Action, Explosionen, tonnenschwere Kampf“roboter“ und eine offene Spielwelt steht, in der ihr entscheidet, wohin die Reise geht, dann seid ihr hier genau richtig. In Mechwarrior 5: Mercenaries übernehmen wir die Führung über eine Söldnerkompanie, streben nach Ruhm, Reichtum und nach Rache. Zum Glück müssen wir dafür nicht zu Fuß unterwegs sein. Von unserem Leopard-Landungsschiff planen und organisieren wir Missionen, angeheuerte Söldner und natürlich unsere Battlemechs – bis zu 100 Tonnen schwere Kampfkolosse, ausgestattet mit Lasern, Maschinengewehren, Raketen und ja, sogar Schwertern und Äxten.

1984 erschien mit „Battletech – Kampfkolosse des 31. Jahrhunderts“ die Brettspielvorlage für die späteren Mechwarrior-Videospiele. Anfang der 90er Jahre bin ich dann auch, mit einer Neuauflage der Starterbox, in diese Welt abgetaucht, mit Zinnminiaturen über Hexfelder gezogen, habe Handbücher und Tabellen gewälzt und Kampfwürfel geworfen. 1995 erschien dann mit „Mechwarrior 2: Kampfspiel im 31. Jahrhundert“ das erste Videospiel in diesem Universum, dass ich über viele Stunden mit Freunden auf LAN-Parties gezockt habe. Ein Jahr später wurde dann mit „Mechwarrior 2: Mercenaries“ auch die Vorlage für das heutige Mechwarrior-Sandbox-Spielprinzip als eigenständiges Spiel veröffentlicht. Seitdem gab es etliche weitere Videospiel-Adaptionen von Battletech (Taktik) und Mechwarrior (Action) und ich habe sie alle gespielt, selbst die Starterbox und die Miniaturen von damals besitze ich noch und habe mir im Laufe der Jahre immer mal wieder neue gekauft.

Hast du Mechwarrior 5: Mercenaries gespielt? Welche Erlebnisse oder Erinnerungen fallen dir zum Spiel ein? Schreibe es mir gern in die Kommentare!


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