Computer von Eduscho

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„Auf dem turbulenten Markt für Heim-Computer bahnt sich eine Überraschung an: Die Bremer Kaffeefirma Eduscho erwägt, von Ende Mai an in den Eduscho-Filialen Computer zu verkaufen“, meldete Der Spiegel in seiner Ausgabe vom 21.04.1985.

Weiter hieß es in der Meldung: „Das Gerät ist eine Entwicklung der britischen Firma Amstrad und wird in Korea gefertigt. Nach Ansicht von Experten ist die Eduscho-Maschine baugleich mit einem Bestseller unter den Heim-Computern. Unter dem Namen CPC 464 verkauft die bayrische Elektronikfirma Schneider den Amstrad-Computer überaus erfolgreich in der Bundesrepublik. Während das preiswerteste Schneider-Modell allerdings inklusive Monitor knapp 900 Mark kostet, soll die Eduscho-Ausführung für knapp 600 Mark zu haben sein. Den Kaffeeröstern sollen angeblich 80.000 Stück zur Verfügung stehen.“

Alan Sugar im Jahr 2009 (Quelle: Wikipedia, CC BY 2.0)
Alan Sugar im Jahr 2009 (Quelle: Wikipedia, CC BY 2.0)

Doch der Reihe nach. 1983 stagnierten die Umsätze des britischen Elektronikhändlers Amstrad. Firmenchef Alan Sugar schrieb 2010 in seiner Autobiographie: „Wir mussten uns umsehen und einen neuen Sektor für weiteres Umsatzwachstum finden.“

Zu dieser Zeit war der ZX Spectrum, ein 8 Bit-Heimcomputer der Firma Sinclair, sehr erfolgreich. Ein neuer Markt, den Sugar erobern wollte. Das Konzept hatte er schnell zur Hand: „Mama und Papa wollen nicht, dass der kleine Junior dauernd den Fernseher belegt. Somit sollte unser Computer mit eigenem Monitor, einem kompletten Keyboard und einer eingebauten Datasette ausgeliefert werden. Und er sollte 199 Pfund kosten“, schrieb Sugar.

Nach knapp zwei Jahren Entwicklungszeit wurde der Amstrad CPC464 – CPC für „Colour Personal Computer“ – im April 1984 der britischen Öffentlichkeit vorgestellt. Sugar ließ die Rechner komplett in Korea fertigen und benötigte noch einen Vertriebspartner für Deutschland.

Er fand Bernhard Schneider, Mitinhaber der Schneider Rundfunkwerke im schwäbischen Türkheim, die sich bis dato einen Namen mit hochwertigen HiFi-Anlagen und Fernsehgeräten gemacht hatten. Schneider sagte spontan zu und hatte sofort Erfolg.

Schon zwei Monate nach Verkaufsstart lag der in Deutschland Schneider CPC genannte CPC 464 mit zwölf Prozent Marktanteil an zweiter Stelle – gleich hinter dem C64 von Commodore. Ende 1984 beschäftige Schneider 800 Menschen und erzielte 400 Millionen Mark Umsatz.

Was hat dieser Rechner damals für die bundesrepublikanische Bevölkerung bedeutet? Andre Körnig hat im November 2018 seine persönlichen Emotionen mit dem CPC für VSG niedergeschrieben – nachzulesen hier.

Der CPC-Klassiker "Hexenküche". (Bild: Michael Dudenhöffer)
Der CPC-Klassiker „Hexenküche“. (Bild: Michael Dudenhöffer)

Das Geschäft brummte. Für das Kalenderjahr 1985 bestellte Schneider insgesamt 90.000 Geräte in England und zahlte per Bankbürgschaft, zudem bestand eine Option auf 20.000 weitere Exemplare. Alles lief ganz wundervoll, bis Anfang April ein Brief in der Firmenzentrale in Türkheim eintraf.

Darin legte ein Anwalt namens Hans Jörg Mäder aus dem schleswig-holsteinischen Neumünster eine Generalvollmacht der Mazzonia AG aus der Schweiz vor und bot Schneider knapp 20.000 Exemplare des britischen Amstrad CPC zum Kauf an. Woher die Geräte stammten, blieb ungeklärt.

Schneider kannte weder Mäder noch die Mazzonia AG und meldete den Vorfall bei Amstrad. Alan Sugar sagten die Namen ebenfalls nichts, also stand fest, dass Amstrad die Mazzonia AG nicht offiziell belieferte. So konnte es sich bei den angebotenen Geräten nur entweder um illegal produzierte Kopien oder bei Zwischenhändlern im europäischen Ausland aufgekaufte Restbestände handeln.

Amstrads Rechtsabteilung begab sich auf Spurensuche. Schnell kam heraus, dass die Mazzonia lediglich eine Briefkastenfirma aus Lugano war. Die zur Mazzonia gehörigen Tochtergesellschaften Bild & Ton sowie Diego Electronics aus Österreich residierten in einer abgewrackten Wiener Etagenwohnung ohne Telefonanschluss.

Bernhard (links) und sein Bruder Albert Schneider leiteten die Schneider Rundfunkwerke. (Bild: Happy Computer 3/86)
Bernhard (links) und sein Bruder Albert Schneider leiteten die Schneider Rundfunkwerke. (Bild: Happy Computer 3/86)

Der einzige amtlich registrierte Kontaktmann der Mazzonia betreute in der Region Lugano noch fast weitere 50 Firmen. Dann aber stieß Amstrad auf den Namen Günter Bach, Hauptaktionär der Mazzonia. Und der wohnte in Neumünster. Und sein Nachbar war ein Anwalt namens Hans Jörg Mäder.

Sugar schickte diese Erkenntnisse an Schneider, der das Angebot Mäders am 9. April 1985 schriftlich ablehnte. Er wusste, dass die britischen Computer (die Mäder ja angeblich besaß) ab dem 1. Juli 1985 nicht mehr ohne kostspielige Umbauten (zwecks Funkentstörung) am deutschen Markt verkauft werden durften – Vorschrift der Bundespost. „Die originalen Amstrad-Modelle dürfen in Deutschland nicht verkauft werden“, schrieb er also entsprechend an Mäder, „da sie nicht den Funkentstörungsvorschriften der Bundespost entsprechen.“

Mäder ließ sich davon aber nicht beirren und antwortete, dass er „parallel zu den anlaufenden Maßnahmen zur Eroberung von Marktanteilen zu einer Kooperation bereit“ sei. Er führte als Bedingung an, dass Schneider regelmäßig Inserate zu Sonderkonditionen in einem Fachmagazin buchen sollte, das die Mazzonia sämtlichen Rechnern kostenlos beizulegen plante. Ein passendes Verlagshaus hatte er auch zur Hand – aus Neumünster. Inhaber war Ulrich Wachholtz, ein alter Schulfreund Mäders.

Weil Schneider nicht darauf reagierte, schickte Mäder noch ein Schreiben hinterher. Darin kündigte er an, einen Großabnehmer mit 13.000 Filialen an der Hand zu haben, der bereit sei, 80.000 Geräte bei Mazzonia abzunehmen und zu Billigpreisen ins Sortiment zu nehmen. Etwa zeitgleich erschien die eingangs zitierte Meldung im Spiegel.

Die erste Eduscho-Filiale in Wien, 1970. (Quelle: blog.tchibo.at)
Die erste Eduscho-Filiale in Wien, 1970. (Quelle: blog.tchibo.at)

Eduscho ist heute nicht mehr jedermann ein Begriff. Der Bremer Kaffeehändler betrieb in Deutschland tausende Ladengeschäfte, in denen neben Kaffee auch diverse sogenannte Non-Food-Artikel verkauft wurden: Haushaltswaren, Bekleidung, Elektroartikel. Seine Hochphase hatte das Unternehmen in den 1970er und 1980er Jahren. Gemeinsam mit Tchibo, ALDI und Jocobs Kaffee dominierte Eduscho den Einzelhandel für Kaffee.

Bei Mäders Ankündigung, einen Filialisten mit über zehntausend Geschäften an der Hand zu haben, wurde Schneider nervös. Er bezog die Geräte für 150 Pfund pro Stück bei Amstrad, was damals ungefähr 500 Mark entsprach. Mäder behauptete, Schneiders Ladenpreis von 900 Mark (kaufkraftbereinigt entspricht das heutigen 812 Euro) sei völlig überzogen. Er dagegen würde die Geräte für 600 Mark verkaufen lassen, was 50 Mark Gewinn für Eduscho und 50 Mark Gewinn für ihn bedeuten würde. In Deutschland kostete der C64 damals ohne Monitor und Massenspeicher 798 Mark.

Schneider erkundigte sich bei Eduscho nach dem Wahrheitsgehalt von Mäders Aussagen. Der Großfillialist bestritt, jemals mit Mäder oder Mazzonia verhandelt zu haben. Dennoch war Schneider unsicher. Er beauftragte den Patentanwalt seines Vertrauens, Mäder in Hamburg zu treffen.

Bei diesem Patentanwalt handelte es sich um niemand geringeren als Günter Freiherr von Gravenreuth. Der hieß eigentlich Günter Dörr, am 24. Juni 1980 änderte er jedoch seinen Geburtsnamen in den Geburtsnamen seiner Mutter. 1981 wurde er mit 33 Jahren als Anwalt zugelassen und bei Patent- und Rechtsanwaltskanzleien in der Münchner Region tätig. Kurz bevor er sich 1985 selbständig machte, fuhr er im Auftrag Schneiders nach Hamburg.

Zwei Tage nach Veröffentlichung der Meldung im Spiegel diskutierte von Gravenreuth mehrere Stunden mit Mäder und zwei weiteren angeblichen Vertretern der Mazzonia AG. Mäder stand, so vermutete Schneider, unter Zeitdruck, denn die neuen Bundespost-Vorgaben standen zum Monatswechsel vor der Tür. Darüberhinaus gewann von Gravenreuth einen unseriösen Eindruck von seinen Gesprächspartnern, der sich noch verstärkte, als Mäder zusätzlich zum Zeitschriften-Abkommen eine weitere Vereinbarung forderte. Gegen eine Zahlung von drei Millionen Mark (was 80.000 Geräten mit je 50 Mark Gewinn entsprach) erklärte sich Mäder bereit, an Eduscho keine Computer zu liefern und auf das Geschäft zu verzichten.

Der Schneider CPC464 in seiner ganzen Pracht.
Der Schneider CPC464 in seiner ganzen Pracht.

Schneider tobte, und von Gravenreuth erkannte, dass Mäder nur auf schnelle Weise Geld machen wollten. Er riet Schneider daher, nicht auf die Erpressung einzugehen und stattdessen Mazzonia zu verklagen.

Das bedeutete allerdings auch das Risiko, ob Mäder nicht doch irgendwo die Geräte liegen hatte. Also hielt Schneider noch einmal Rücksprache mit England: So viele Exemplare zusammenzukaufen, sei unmöglich, versicherte man ihm, und im übrigen könne selbst in England eine solche Menge nicht bestellt werden, ohne Aufsehen zu erregen. Woraus er schloss: Die bluffen.

Und so reichte Schneider bei der Staatsanwaltschaft Kiel Klage wegen Betrugs und versuchter Erpressung gegen Bach und Mäder ein. Die waren der Staatsanwaltschaft wegen anderer Wirtschaftsverbrechen auch bereits bestens bekannt. „Dem Absatz war das Malheur nicht gerade zuträglich. Aber seitdem ist Ruhe!“, freute sich damals ein sichtlich erleichterter Bernhard Schneider.

Die angekündigten Schnäppchen-CPCs hat es natürlich nie bei Eduscho gegeben.

Der Ausgang des Verfahrens in Kiel ist nicht bekannt, Mäder jedenfalls hat es nicht geschadet: Im April 1990 taucht er wieder in der Presse auf, als er einen Schlüsselakteur der norddeutschen Baumafia vor Gericht vertrat, welcher mehrere hundert Häuslebauer um mehr als zehn Millionen Mark geprellt hatte. Im Januar 2020 ist der Jurist im Alter von 77 Jahren verstorben.

Schneider wiederum reagierte nach der überstandenen Causa Mazzonia 1987 auf die sinkenden Verkaufszahlen des CPC: Das Unternehmen entschloss sich, in Eigenregie einen Heimcomputer mit Tastatur und Monitor herzustellen und über große Versandhäuser zu verkaufen.

Der sogenannte Euro PC wurde mit MS-DOS 3.3 und MS Works 1.0 zum Neupreis von 1600 Mark angeboten, seinerzeit ein günstiger Kurs für ein Gerät dieser Leistungsklasse. So fand der Euro PC schnell Käufer.

Der asiatischen Konkurrenz war das Familienunternehmen aber nicht gewachsen: 1990 gab Schneider nach abrutschenden Verkaufszahlen die Eigenproduktion auf. 2002 stellte das 1889 gegründete Unternehmen einen Insolvenzantrag, im Oktober wurden die Produktionsanlagen, Warenbestände und Markenrechte an einen chinesischen Elektronikkonzern verkauft. 2005 wurde Schneider schließlich komplett aufgelöst.

Der Schneider Euro PC mit Monitor, Maus und Modem. (Quelle: Wikipedia, CC BY-SA 4.0)
Der Schneider Euro PC mit Monitor, Maus und Modem. (Quelle: Wikipedia, CC BY-SA 4.0)

Die Firma erlosch, das Werksgelände wurde von dem Logistikunternehmen Finsterwalder gekauft und in den Businesspark A96 umgebaut. Bernhard Schneider verstarb 2019 im Alter von 84 Jahren.

Der Patentanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth erarbeitete sich in den folgenden Jahrzehnten einen Ruf als „Abmahn-Anwalt“ oder „Abmahn-Ganove“. Anfang der 1990er erfragte er als minderjähriges Mädchen getarnt (unter den Pseudonymen Tanja Nolte-Berndel oder Simone Reuenberg) per Brief Tauschspiele bei Jugendlichen, die in den Kleinanzeigen der Fachmagazine inserierten.

Wer darauf antwortete, hatte die Polizei und eine mehrere hundert Mark teure Anwaltsrechnung am Hals. Nach einigen Skandalen und Verurteilungen, die ihm eine Haftstrafe einbrachten, erschoss er sich 2010 im Alter von 62 Jahren.

Und auch Eduscho gibt es nicht mehr: Zum 1. Januar 1997 wurde das Unternehmen an seinen Hamburger Hauptwettbewerber Tchibo verkauft. In den 2000er Jahren wurde auch die eigenständige Marke Eduscho aufgegeben. Alle knapp 17.000 Eduscho-Ladenlokale wurden auf das Tchibo-Design umgestellt und doppelte Standorte geschlossen.

Quellen

  • DER SPIEGEL 1/1992, 15/1990, 33/1985, 17/1985
  • Happy Computer 3/1986
André EymannTobiStephan Ricken
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7 Antworten zu „Computer von Eduscho“

  1. Avatar von Michael

    Ein wirklich sehr interessanter Artikel, den du da recherchiert hast, Christian. Auch deshalb, weil der CPC mein erster HC war. Obwohl ich CPCler der ersten Stunde bin, habe ich von dem „Verkauf“ bei Eduscho tatsächlich nichts gewusst. Die Masche von Mäder zeigt jedoch immerhin, dass er das Potential des CPC in der BRD richtig einschätzte…

    Christian Gehlen
  2. Avatar von André Eymann

    Haha. „Mama und Papa wollen nicht, dass der kleine Junior dauernd den Fernseher belegt.“ – sauber. Es besseres Marketing-Argument könnte einem kaum einfallen. Ich erinnere mich persönlich noch gut an die Zeit; denn auch ich brauchte damals einen eigenen Fernseher, um meine ersten Heimcomputer-Schritte zu gehen.

    Selbst hatte ich nie einen Schneider, aber in der Rückschau finde ich die Spiele (vor allen Dingen die Grafik) sehr reizvoll. Diese knalligen Farben und der „All-in-One“-Gedanken waren schon super.

    Schön auch Dein Rückblick auf Eduscho. Ein Wort das ich seit Jahren nicht mehr im Sinn hatte. Gleichwohl war die Rösterei in meiner Kindheit natürlich allgegenwärtig. Als passende Anekdote möchte ich hier noch den Beitrag Tele Fever von Tchibo – Oder wie ein neuer Haarschnitt das Videospielfieber auslöste erwähnen, insbesondere weil es sich bei Tchibo ja um den „Nachfolger“ von Eduscho handelt.

    Danke für die wunderbare Recherche, den Flashback und das Erhalten der Fakten Christian!

    Christian GehlenTobi
    1. Avatar von Christian Gehlen

      Irgendwie drollig, dass die Eduscho-Nummer nur ein einziger Fake war, Hauptwettbewerber Tchibo dann aber tatsächlich 1986 (also ein Jahr nach der Eduscho-Story) Ernst machte und das Tele Fever in die Regale mit dazunahm. Es ist eben eine durchweg schrullige Geschichte.

      Tobi
  3. Avatar von Tobi

    Wow! Vielen Dank Christian, für deinen Beitrag, der mit so viel Hintergrundinformationen gespickt ist! Bei dem Bild von Hexenküche schlägt mein Herz natürlich gleich höher, da ich das Spiel nur grün in grün kenne. Wir hatten damals einen Schneider CPC 6128 mit Grünmonitor im Haushalt, während einige meiner Klassenkameraden einen C64 besaßen. Dass so viel Trubel hinter den Kulissen von Schneider tobte, war mir natülich damals nicht bewusst. Ich blätterte irgendwo grob um diese Zeit herum schmachtend in den Technikseiten von beispielsweise dem Neckermann Katalog (der jetzt ebenfalls schon etwa ein Jahrzehnt Geschichte ist), in dem Schneider Computer ebenfalls zu finden waren. Das muss wohl etwas später im Zeitstrahl deines Artikels gewesen sein. Danke dir für diese Zeitreise.

    Stephan Ricken
    1. Avatar von Christian Gehlen

      Danke für Dein Lob. An mir ist diese Schneider-Ära vollkommen vorbei gegangen, aber es war schon eine spannende Recherche. Solche Gaunereien hätte ich in der kleinen Computerszene der konservativen 1980er-Bundesrepublik überhaupt nicht vermutet. Aber auch die Tatsache, dass keine der beteiligten Schlüsselfiguren oder Betriebe noch leben oder existieren, hat mich überrascht. Tja, man wird nicht jünger.

      Tobi
  4. Avatar von Mario Donick

    Ach du meine Güte.

    Sorry für den spontanen Ausruf, war am Ende tatsächlich meine Reaktion nach dem Lesen. Spannende, aber irgendwie auch skurrile Geschichte.

    Christian GehlenTobiStephan Ricken
  5. Avatar von Stephan Ricken

    Eine super spannende Anekdote, die mir in den ganzen Details noch nicht geläufig war. Vielen Dank! Für solche Artikel liebe ich VSG. <3

    Christian GehlenAndré EymannTobi